Kollaboration für eine nachhaltige Zukunft: Ideensalon für Mitmachregion Vinschgau

Zum Auftakt des eigentlichen Ideensalons, einem Format von „blufink“, das Philipp von Hellberg kurz vorstelte, ging der Geograf Michael „Much“ Beismann aus Innsbruck der Frage nach, warum der Vinschgau, speziell der Obervinschgau, eine Mitmach-Region braucht. „Der Vinschgau ist eine Region, in der seit vielen Jahrzehnten viel Gutes passiert“, sagte Much.

 

Vor einem Kreis von rund zwei Dutzend Personen führten drei

sogenannte „Idealistas“ in die Themen ein, die anschließend in 3 Gruppen vertieft und mit

Ideen, Vorschlägen und Anregungen bereichert wurden. Bei

der „Perspektivenfabrik“, vorgestellt von Ghali Egger, ging es um das Sammeln von umsetzbaren Ideen und Lösungen für eine nachhaltige Zukunft im ländlichen Raum. Für Egger ist es u.a. wichtig, vom Öko-Pessimismus wegzukommen und positive Zugänge in den Vordergrund zu stellen: „Es kann und soll auch ein bisschen lustig sein.“ In das Thema „Gemeinschaft erLeben“ führte Andrea Raich ein. Als dritter „Idealista“ stellte Anton Schuh die Plattform „Alto Adige nachhaltig gestalten“ vor. Die gesammelten Ideen und Vorschläge werden nun von der Kerngruppe der Mitmach-Region Vinschgau ausgewertet. Krankheitsbedingt nicht mit dabei sein konnte beim Ideensalon Karl Perfl er, der zum Thema „KornZeitBank“ sicher einiges zu sagen gehabt hätte.

 

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